Zehn Tage nach den Unwettern und dem Hochwasser Mitte Juli, durch das in Belgien 36 Menschen ums Leben gekommen sind, hat es erneut sintflutartige Niederschläge gegeben. Besonders betroffen war die Stadt Dinant.
Durch die Gewitter mit Starkregen verwandelten sich Straßen in reißende Flüsse, geparkte Autos wurden von den Sturzfluten mitgerissen und blockierten Einfahrtswege in die Stadt.
Das Unwetter war kurz, aber extrem heftig, berichtet Dinants Bürgermeister Axel Tixhon. Auch der Bahnhof sowie die Bahnverbindungen wurden lahmgelegt.
An diesem Sonntag entdeckten die Bürgerinnen und Bürger in Dinant die verheerenden Spuren, die das Hochwasser hinterlassen hat. Wie in den von den Fluten heimgesuchten Regionen in Deutschland macht vor allem der Schlamm Probleme.
Immerhin kamen an diesem Wochenende keine Menschen zu Schaden. Aber die Aufräumarbeiten werden wohl Monate dauern.
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