Die französische Regierung ist aufgebracht, Grund sind die Nachbarn, die nicht mehr zur EU gehören und deshalb ihre Gewässer nicht mehr teilen wollen. 47 Fischereilizenzen für kleine Boote mit einer Länge von weniger als 12 Metern hatte Frankreich beantragt, nur 12 wurden von den Briten erteilt.
Im Ärmelkanal droht ein neuer Fischereikrieg: Die französische Regierung ist aufgebracht, Grund sind die Nachbarn, die nicht mehr zur EU gehören und deshalb ihre Gewässer nicht mehr teilen wollen.
47 Fischereilizenzen für kleine Boote mit einer Länge von weniger als 12 Metern hatte Frankreich beantragt, nur 12 wurden von den Briten erteilt. Die französische Fischerei werde als "Geisel" genommen, so die französische Regierung – und warnte vor "Vergeltungsmaßnahmen".
Im Einklang mit den Brexit-Vereinbarungen waren die Lizenzen auf Grundlage von Nachweisen über die bisherigen Fänge eines Bootes in britischen Hoheitsgewässern erteilt worden.