Von Oscar Valero
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Mehr als 40 Grad Celcius und rund 200 Waldbrände: In Chile herrscht eine dramatische Hitzewelle. In zwei besonders betroffenen Regionen gilt der Ausnahmezustand.
Eine Hitzewelle hat Chile Temperaturen von bis zu 40 Grad und mehr als 200 Feuer beschert, mehr als 50 davon unkontrolliert. Mindestens 13 Menschen starben, darunter zwei Insassen bei einem Hubschrauberabsturz bei Löscharbeiten. Die Flammen haben bisher 47.000 Hektar Land und mehr als hundert Häuser zerstört.
Die Regierung verhängte über die besonders betroffenen Regionen den Notstand. Eine schnelle Besserung erwarten Meteorologen nicht, die mit weiter hohen Temperaturen und starken Winden rechnen, die die Brandbedingungen verschlimmern könnten.
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