Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Tote bei russischem Angriff auf Saporischija

In Saporischija hat ein Raketeneinschlag ein Loch im Boden hinterlassen
In Saporischija hat ein Raketeneinschlag ein Loch im Boden hinterlassen Copyright  Kateryna Klochko/Copyright 2023 The AP. All rights reserved.
Copyright Kateryna Klochko/Copyright 2023 The AP. All rights reserved.
Von euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

Der ukrainische Präsident Selenskyj vermeldete, Saporischija sei mit Raketen angegriffen worden. Ein Mädchen und ein Mann seien getötet worden.

WERBUNG

In Charkiw im Nordosten und Saporischija im Südosten der Ukraine sind am Ostersonntag russische Raketen eingeschlagen. Laut ukrainischen Angaben kamen Raketen der Bauart S-300 zum Einsatz.

Auch in Wohngebieten richteten die Angriffswaffen Schaden an, in Saporischija seien ein Mädchen und ein Mann getötet und eine Frau lebensgefährlich verletzt worden, vermeldete der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Auf diese Weise, so sagte Selenskyj in seiner Ansprache am Palmsonntag, entferne sich Russland weiter von der Welt und von der Menschheit. Die christlich-orthodoxe Bevölkerung in der Ukraine feiert am kommenden Wochenende das Osterfest.

„Wir müssen den Sieg über das Böse näher bringen. Und wir sind dabei, ihn näher zu bringen. Und die Welt steht uns bei. Jeden Monat, jede Woche wird die Unterstützung größer, der Kreis derer, die uns unterstützen, die unseren Mut und unseren Glauben an das Leben unterstützen, wird größer", sagte Selenskyj.

Die ukrainische Armee veröffentlichte Aufnahmen einer Luftabwehrstellung. Mit Verteidigungswaffen der Bauart NASAMS sollen in den vergangenen rund fünf Monaten mehr als 100 Raketen und Drohnen unschädlich gemacht worden seien, versichert die ukrainische Luftwaffe.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Frühjahrstagung von Weltbank und IWF: Düstere Prognosen vor allem wegen Ukrainekrieg

Ukraine und Russland tauschen mehr als 200 Kriegsgefangene aus

Russland bombardiert die Stadt Dobropillia in der Region Donezk - 2 Menschen verletzt