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Tödlicher Brückeneinsturz bei Patras - Suche nach Überlebenden geht weiter

Der Unglücksort im Südwesten Griechenlands am 23. Juli 2023
Der Unglücksort im Südwesten Griechenlands am 23. Juli 2023 Copyright  Giota Lotsari/AP
Copyright Giota Lotsari/AP
Von Euronews mit AP, dpa
Zuerst veröffentlicht am
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Nach dem Brückeneinsturz im Südwesten Griechenlands ist unklar, ob sich noch weitere Menschen unter dem Trümmerfeld befinden. Mindestens ein Mensch kam bei dem Unglück ums Leben.

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Nach dem Brückeneinsturz im Südwesten Griechenlands suchen Rettungsmannschaften weiter nach Überlebenden. Mindestens ein Mensch kam bei dem Unglück ums Leben, acht weitere Menschen wurden mit Verletzungen in Krankenhäuser gebracht.

"Wir suchen noch nach weiteren Menschen, die unter den Trümmern liegen könnten, sagte ein Mitglied der Rettungsmannschaft Sonntagabend.

Die eingestürzte Brücke war Teil der Schnellstraße, die von der Hafenstadt Patras zur Halbinsel Peloponnes führt.

Die Brücke war seit Tagen gesperrt und stand vor dem Abriss. Ein Grund dafür war offenbar, dass die Konstruktion nicht stabil war. Zum Zeitpunkt des Einsturzes sollen zwei schwere Geräte auf der Brücke gestanden haben, darunter ein Kran.

Griechischen Medien zufolge wurden drei Menschen in Zusammenhang mit dem Unglück festgenommen. Eine Bestätigung der Festnahmen gibt es nicht.

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