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Wellen treffen nach Erdbeben auf Hawaii

Bewohner von Oahu evakuieren den Ewa Beach wegen der Gefahr eines Tsunamis in Kapolei, Oahu, Hawaii, Dienstag, 29. Juli 2025.
Bewohner von Oahu evakuieren den Ewa Beach wegen der Gefahr eines Tsunamis in Kapolei, Oahu, Hawaii, Dienstag, 29. Juli 2025. Copyright  Michelle Bir/AP
Copyright Michelle Bir/AP
Von Tamsin Paternoster
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Der Gouverneur von Hawaii hat vor größeren Wellen gewarnt, nachdem der Staat nach einem starken Erdbeben in Russland von einem Tsunami heimgesucht wurde.

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Der Gouverneur von Hawaii hat die Einwohner des US-Staates vor den Folgen eines großen Erdbebens vor der russischen Ostküste gewarnt. Der Inselstaat sprach eine Tsnuamiwarnung aus, welche inzwischen herabgestuft wurde.

Die ersten Wellen mit einer Höhe von 1,74 m wurden in Kahului auf Maui gemessen, eine weitere Welle mit einer Höhe von 1,49 m wurde in Hilo gemessen. Bisher wurden keine größeren Schäden festgestellt.

Der Gouverneur von Hawaii, Josh Green, erklärte auf einer Pressekonferenz, dass weitere Wellen zu erwarten seien, nachdem sich die Wassermassen an den Stränden zurückgezogen hätten. Allerdings werden keine Tsnunamiwellen erwartet.

"Das passiert nicht ohne Grund", so Green. "Das bedeutet, dass es Aktivität im Ozean gibt."

Zwei Wellen, darunter eine mit einer Höhe von 1,82 Metern, wurden gemessen, die sich auf die Insel zubewegten.

Anwohner auf Hawaii nach der Warnung des Gouverneurs.
Anwohner auf Hawaii nach der Warnung des Gouverneurs. Michelle Bir/AP

Den Bewohnern wurde geraten, sich mindestens 30 Meter über dem Meeresspiegel oder zwei Meilen landeinwärts aufzuhalten, um sich vor den ankommenden Wellen in Sicherheit zu bringen. Flüge vom und zum Flughafen Maui wurden gestrichen.

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