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Aserbaidschanische und armenische Friedensunterhändler diskutieren über zukünftige Projekte

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In einem exklusiven Euronews-Interview haben die Spitzenunterhändler Armeniens und Aserbaidschans öffentlich dargelegt, wie sich ein einst undenkbarer Friedensprozess zu einer gemeinsamen Strategie für Stabilität und wirtschaftlichen Wandel entwickelt hat.

Armen Grigoryan aus Armenien und Hikmet Hajiev aus Aserbaidschan saßen zum ersten Mal öffentlich zusammen und erklärten Euronews, dass der 2020 eingeleitete Friedensprozess „unumkehrbar“ geworden sei und auf wachsendem Vertrauen beruhe.

Unterstützt von der EU und besiegelt durch ein von den USA vermitteltes Abkommen, verlagert sich die Annäherung nun auf die regionale Integration. Beide Seiten sagen, dass neue Wirtschaftskorridore, einschließlich der geplanten, von den USA unterstützten Verkehrsverbindung, die eurasischen Verbindungen neu definieren werden.

Die Verhandlungsführer betonten, dass der Frieden nun eine Verpflichtung für eine ganze Generation sei und dass die Zukunft der Region von Zusammenarbeit und nicht von Rivalität bestimmt werde.

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