Der Dubai Sports Council organisierte die Veranstaltung unter der Schirmherrschaft des Kronprinzen von Dubai und stellvertretenden Premierministers und Verteidigungsministers der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Hamdan bin Mohammed bin Rashid Al Maktoum.
Am zweiten Tag des allerersten Weltsportgipfels (World Sports Summit) in Dubai verlagerte sich der Schwerpunkt von der Inspiration zur Aktion, wobei Gespräche über das Wohlergehen von Athleten, Innovation und das zukünftige Geschäft des globalen Sports geführt wurden.
Laut den Veranstaltern nahmen mehr als 1.500 Vertreter der Sportbranche an den zweitägigen Diskussionen teil. Zu den rund 70 Rednern gehörten aktive und pensionierte Sportler, Verbandspräsidenten, Teamleiter und Sportadministratoren.
"Es ist klar, dass man Geduld braucht, um motiviert zu bleiben und immer wieder zurückzukommen. Selbst wenn ich nur kurz hier war, bin ich inspiriert und begierig darauf, wieder zu trainieren, mich anzustrengen und meinen nächsten Kampf zu bestreiten", sagte UFC-Kämpfer Michael "Venom" Page.
Der Dubai Sports Council organisierte die Veranstaltung unter der Schirmherrschaft des Kronprinzen von Dubai und stellvertretenden Premierministers und Verteidigungsministers der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Hamdan bin Mohammed bin Rashid Al Maktoum.
Im Mittelpunkt des Treffens standen Themen wie die Vereinigung der Welt durch Sport.
"Glaube an Gott, glaube an dich selbst und harte Arbeit, konzentriere dich und du wirst alles erreichen, wovon du träumst. Und stellen Sie sicher, dass Sie davon träumen, ein Vermächtnis zu hinterlassen, ein Vermächtnis, das der nächsten Generation helfen und sie inspirieren kann", sagte Boxweltmeister Manny Pacquiao.
Am ersten Tag gab es Podiumsdiskussionen mit den Tennisspielern Novak Djokovic, Ons Jabeur und Paula Badosa, den Boxern Manny Pacquiao und Oleksandr Usyk sowie dem brasilianischen Fußballer Ronaldo Nazario.
Der Präsident von Paris Saint-Germain, Nasser Al Khelaifi, unterhielt sich mit dem ehemaligen Liverpooler Stürmer Peter Crouch.
Am zweiten Tag traten der Mixed-Martial-Arts-Kämpfer Khabib Nurmagomedov, die italienischen Fußballspieler Roberto Baggio und Alessandro Del Piero sowie ehemalige NBA-Spieler, die heute als Sportmanager arbeiten, auf.
Zu den erörterten Themen gehörten Strategien zur Einbindung der Fans, Anwendungen künstlicher Intelligenz in der Leichtathletik, die Entwicklung des Frauensports und der soziale Einfluss des Sports über den Wettkampf hinaus.
Die Veranstaltung unterstützt den Strategieplan 2033 für den Sportsektor in Dubai, der darauf abzielt, den wirtschaftlichen Beitrag des Sportsektors auf 18,3 Milliarden Dirham (4,25 Milliarden Euro) zu verdoppeln.
Dubai hat stark in die Sportinfrastruktur investiert und richtet das ganze Jahr über regelmäßig internationale Wettkämpfe in Fußball, Tennis, Golf, Kricket und anderen Disziplinen aus.
Von den Vorstandsetagen bis zu den Umkleidekabinen ist die Botschaft klar: Der globale Sport entwickelt sich schnell, und Dubai möchte im Zentrum der Diskussion stehen.