Der Libor-Skandal geht diese Woche in eine neue Runde. Trotz fehlender offizieller Bestätigungen wird es als fast sicher gesehen, dass die UBS in den laufenden Ermittlungen wegen Manipulationen des Interbankenzinssatzes eine Einigung anstrebt. Die enorme Höhe der kolportierten Geldstrafe beeinflusste auch die Kapitalmärkte. Die Aktie der Schweizer Großbank, die vergangene Woche noch ein 18-Monats-Hoch erreicht hatte, fuhr am ersten Handelstag der Woche Verluste ein. Erfahren Sie mehr dazu in “Behind Markets”.
Libor-Skandal lässt UBS nicht los
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Von Euronews
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