Die britische Einzelhandelskette Marks and Spencer hat einen weiteren Umsatzrückgang gemeldet – die erhoffte Wiederbelebung in der Damenmode ist
Die britische Einzelhandelskette Marks and Spencer hat einen weiteren Umsatzrückgang gemeldet – die erhoffte Wiederbelebung in der Damenmode ist ausgeblieben.
In den ersten sechs Monaten (bis zum 26. September) wurden 1,2% weniger Waren abgesetzt. Bekleidung macht etwa 40% des Umsatzes aus.
Der Gewinn stieg um 6,1% auf 400 Millionen Euro. Ohne Einmaleffekte sank der Gewinn vor Steuern allerdings um 22,7% auf 304 Millionen Euro.
Vorstandschef Marc Bolland: “Trotz einer gewissen Verbesserung des Verbrauchervertrauens bleiben die Bedingungen in Großbritannien und auf den internationalen Märkten eine Herausforderung.”
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