Vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed an diesem Mittwoch wurden in den USA durchweg enttäuschende Konjunkturdaten veröffentlicht, wodurch der
Vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed an diesem Mittwoch wurden in den USA durchweg enttäuschende Konjunkturdaten veröffentlicht, wodurch der Dollarkurs geschwächt wurde. Der Kurs des Euro erreichte ein Tageshoch von 1,1340 US-Dollar.
Die neuen Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter in den USA waren im März nicht so deutlich gestiegen
wie erwartet.
Zudem hatte sich die Verbraucherstimmung im April deutlicher stärker als erwartet eingetrübt und die Preise am Häusermarkt hatten im Februar weniger zugelegt als erwartet.
Federal reserve was split over decision to delay interest rate hike: Minutes from the meeting in which Fed vot… https://t.co/DEKDmvWTsO
— Double Bubble (@DoubleBubble__) 6 avril 2016
Allerdings hatte ohnehin schon vor den Zahlen kaum noch ein Experte mit einer erneuten Zinserhöhungen in diesem Monat gerechnet. Die Wahrscheinlichkeit dafür wird am Markt seit einiger Zeit sogar mit null Prozent eingepreist.
Fed-Chefin Janet Yellen selbst sagte am 29. März, dass “Vorsicht besonders angebracht ist”.
su mit dpa