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IWF: Schuldenspirale dreht sich weiter

IWF: Schuldenspirale dreht sich weiter
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Von Euronews
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Die weltweite Schulden-Krise ist nicht gelöst.

Die weltweite Schulden-Krise ist nicht gelöst. Das zeigen neue Zahlen des Internationalen Währungsfonds (IWF).

Demnach haben die weltweiten Schulden einen neuen Rekordwert erreicht – von 135 Billionen Euro. Das ist weit mehr als das Doppelte (225 Prozent, 2015) der globalen Wirtschaftsleistung, so ein IWF-Bericht – eine Steigerung um ein Achtel seit dem Jahr 2002. Etwa zwei Drittel der Summe des vergangenen Jahres seien im privaten Sektor angehäuft worden.

IMF observes global #debt at record levels;
reduction hampered by low #growth and #inflation https://t.co/3RZVmRT7uG pic.twitter.com/sDRTwNhen0

— Steven van Ostaayen (@SvOstaayen) 6. Oktober 2016

Während in den USA seit der Finanzkrise 2008 Schulden abgebaut worden seien, hätten sie besonders in China und Brasilien besorgniserrechend zugelegt.

Der IWF hatte vor einigen Jahren mit einer Zwangsabgabe auf Vermögen Schlagzeilen gemacht. Für die Euro-Zone hatte der IWF damals eine Zwangsabgabe von 10 Prozent vorgeschlagen.

su mit Reuters

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