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Wie digitale Archäologie und offene Wissenschaft die Denkmalpflege in China und Europa verändern

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Wie digitale Archäologie und offene Wissenschaft die Denkmalpflege in China und Europa verändern
Copyright  Euronews
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Von Paul Hackett
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
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Von der KI-gesteuerten Konservierung der chinesischen Dazu-Felszeichnungen bis hin zur transparenten Restaurierung von Rembrandts Nachtwache durch das Rijksmuseum - China und Europa setzen auf ein neues Modell der Konservierung.

In Chongqing setzen Forscher 3D-Scans im Submillimeterbereich, holografische Aufzeichnungen und KI-Modelle ein, um die Dazu-Felszeichnungen zu analysieren und zu schützen, wobei sie strukturelle Hindernisse überwinden, um jede Kontur der tausendjährigen Grotten zu dokumentieren. Eine 8K-Kuppel bringt die Skulpturen nun der Öffentlichkeit näher und verringert gleichzeitig den Druck auf den Standort selbst.

In Amsterdam entfernt das Rijksmuseum den gealterten Firnis von Rembrandts Nachtwache unter den Augen der Öffentlichkeit, unterstützt durch mikroskopische Aufnahmen und Materialanalysen.

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