Mehr als 240 Tote wurden nach dem Erdbeben in Mittelitalien bisher geborgen und es gibt Befürchtungen, dass die Zahl der Opfer weiter stegen könnte.
Mehr als 240 Tote wurden nach dem Erdbeben in Mittelitalien bisher geborgen und es gibt Befürchtungen, dass die Zahl der Opfer weiter stegen könnte. Mit jeder Stunde schwinden die Chancen, Überlebende zu finden. Dass in Amatrice eine Zehnjährige unverletzt gerettet werden konnte, grenzt an ein Wunder.
In Frankreich berieten führende Sozialdemokraten über die künftige Ausrichtung der EU nach der Brexit-Entscheidung der Briten, während die deutsche Kanzlerin ihre Pendeldiplomatie in Mittel- und Osteuropa fortsetzte. Mitte September kommen die Staats- und Regierungschefs der EU im slowakischen Bratislava zusammen. Großbritannien wird nicht dabei sein. Mehr dazu in unserer Rubrik The Brief from Brussels.