#panicbuying: Briten hamstern Sprit

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Von Evelyn Laverick
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Briten hamstern Sprit. Seit drei Tagen das gleiche Bild: Frustrierte Autofahrer stehen für Sprit an. Alles nur irrationale Panik, sagt der britische Verkehrsminister, weil auf der Insel es an LKW-Fahrern mangelt.

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Lange Schlangen vor britischen Tankstellen, seit drei Tagen das gleiche Bild: Frustrierte Autofahrer stehen für Sprit an. Alles nur irrationale Panik, Hamsterkàufe, sagt der britische Verkehrsminister, es gebe keinen Spritmangel. Grund sei die schlechte Versorgungslage mit Gütern des täglichen Bedarfs, die leeren Regale in den Supermärkten, weil auf der Insel es an 100.000 LKW-Fahrern mangelt.

Es gibt im Land, in den sechs Raffinerien und 47 Lagern, reichlich Kraftstoff. Es gibt keinen Spritmangel in Grossbritannien. Wenn die Leute einfach nur dann tanken würden, wenn sie es normalerweise tun, dann gibt es auch keine Schlangen mehr an den Zapfsäulen.
Grant Shapps
Britischer Verkehrsminister

Wegen komplizierter Arbeitserlaubnisse fehlen 100.000 LKW Fahrer. Die britische Regierung stellt jetzt 5.000 befristete Arbeitsvisa für ausländische Fahrer aus, um den Lieferengpass zu beseitigen. Sollte dies nicht genügen, erwägt London angeblich auch den Einsatz des Militärs, um die Tankstellen zu versorgen.

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