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Griechenlands lokale Gesundheitszentren bringen Versorgung sozial schwachen Gemeinden näher

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Griechenlands lokale Gesundheitszentren bringen Versorgung sozial schwachen Gemeinden näher
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Von Bryan Carter
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In Griechenland trägt ein neues Modell der Versorgung auf Gemeindeebene dazu bei langjährige Lücken beim Zugang zur Gesundheitsversorgung zu schließen.

In Giannouli, in der Nähe von Larissa, gestaltet ein örtliches Gesundheitszentrum (TOMY) den Zugang zu medizinischer Versorgung für sozial schwache Bewohner neu. Patienten wie Vasiliki Moustaka, die mit schweren hypoglykämischen Episoden lebt, sind sowohl in medizinischer als auch in emotionaler Hinsicht auf die Unterstützung des Zentrums angewiesen.

TOMY wird von Ärzten wie Dr. Zoi Papanikolaou geführt und entlastet Krankenhäuser, indem es medizinische Grundversorgung, Überweisungen und psychologische Hilfe anbietet.

Die 127 Tomy-Zentren Griechenlands, die mit 202,5 Millionen € aus dem Europäischen Sozialfonds+ unterstützt werden, zielen darauf ab, gesundheitliche Ungleichheiten zu verringern, was nach Ansicht von Experten für eine faire, universelle Gesundheitsversorgung in der gesamten EU unerlässlich ist.

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