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Anhörung vor US-Senat: Zuckerberg kann punkten

Der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat sich bei der fünfstündigen Anhörung im US-Senat zum Datenskandal um Cambridge Analytica öffentlich entschuldigt, parierte aber viele Fragen mit gut choreografierten Ausweichmanövern.

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Zuckerberg: "Das war mein Fehler"

Der Facebook-Chef bittet vor dem Ausschuss des US-Senats um Entschuldigung für den Datenskandal und kündigt Besserung an.

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"Jeder Nutzer hat das Recht auf seine Daten"

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Zuckerberg vor dem Kongress

Facebook-Chef Mark Zuckerberg ist als Zeuge zu Sitzungen im Senat und des US-Abgeordnetenhauses geladen. Kritische Senatoren zeigten sich skeptisch, ob man ohne striktere Gesetze für Online-Plattformen auskommen könne - es droht eine schärfere Regulierung durch den Kongress.

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Wurden Ihre Daten an Cambridge Analytica geleakt? So finden Sie es heraus

87 Millionen Nutzer sollen von dem Skandal betroffen sein. Hier finden Sie heraus, ob Ihre Daten weitergegeben wurden.

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Facebook-Chef Zuckerberg soll im US-Kongress "gegrillt" werden

Der Facebook-Gründer und -Chef stellt sich an diesem Dienstag und Mittwoch Fragen im US-Kongress zum Datenskandal, der bis zu 87 Millionen Nutzer weltweit betrifft. Zuckerbergs Vermögen schrumpfte seit Jahresbeginn um gut 7 Milliarden Euro, der einst fünftreichste Mensch rutschte auf Platz 7 ab

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EU-Kommission will es von Facebook genau wissen

Die EU-Kommission hat Gesprächsbedarf mit Facebook. Derzeit werde der Kontakt auf höchster Ebene vorbereitet, sagte ein Sprecher der EU-Kommission. Laut Facebook-Geschäftsführerin Sheryl Sandberg will Facebook am Montag alle Nutzerinnen und Nutzer über die mögliche Weitergabe ihrer Daten informieren

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"Riesenfehler": Facebook entschuldigt sich im Datenskandal

Außerdem spricht die Firma jetzt von bis zu 87 Millionen Nutzern, die betroffen sein könnten.

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Facebook teilte Daten von bis zu 87 Millionen Nutzern

In Deutschland sind nach Angaben des Konzerns maximal knapp 310.000 Facebook-Profile betroffen.

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87 Millionen Nutzer von Facebook-Datenskandal betroffen

Der Datenskandal bei Facebook weitet sich aus.

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Facebook will Datenschutz verbessern

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Der Druck auf Facebook wächst: Die US-Handelsbehörde FTC hat bestätigt, wegen des Datenskandals Ermittlungen gegen das Unternehmen aufgenommen zu haben.

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Ermittler durchsuchen Cambridge Analytica

Ein Londoner Gericht hat die Durchsuchung des Analyseunternehmens Cambridge Analytica angeordnet, das Unternehmen, das im aktuellen Facebook-Skandal Daten von Millionen Menschen unerlaubt gesammelt hatte.

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#DeleteFacebook: User reagieren

Eine Kampagne unter dem Hashtag #DeleteFacebook ruft dazu auf, das eigene Profil zu löschen.

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#DeleteFacebook: Wieviele der 2,13 Mrd. löschen ihr Konto?

Wieviele der 2,13 Milliarden Facebook-Nutzer wollen jetzt weg? Wie schlimm wird die Krise für Mark Zuckerberg, der jetzt Konsequenzen angekündigt hat?

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Datenskandal: Wer ist Whistleblower Christopher Wylie (28)?

Serienweise Schuldeingeständnisse im Datenskandal - auch vom Whistleblower, dem 28-jährigen Christopher Wylie, der von sich selbst sagt: "Ich bin der schwule Veganer, der für Steve Bannon gearbeitet hat."

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Facebook: "Nur die Spitze des Eisbergs"

Giovanni Buttarelli, Datenschutzbeauftragter der Europäischen Union, nimmt zu den Verdächtigungen gegen Facebook und Cambridge Analytica Stellung.

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Nach Datenskandal bei Facebook: Cambridge Analytica suspendiert Chef

Die Datenanalyse-Firma Cambridge Analytica ist illegal an Informationen von bis zu 50 Millionen Facebook-Nutzern gekommen. Darüber hinaus soll der Chef der Firma Alexander Nix vor versteckter Kamera mit Erpressungsversuchen von Wahlkandidaten geprahlt haben.