Helder Rodrigues aus Portugal raste in drei Stunden und 40 Minuten zum Sieg auf der sechsten Etappe der Rallye Dakar. Sein Landsmann Paulo Gonçalves
Helder Rodrigues aus Portugal raste in drei Stunden und 40 Minuten zum Sieg auf der sechsten Etappe der Rallye Dakar. Sein Landsmann Paulo Gonçalves sorgte als Dritter für ein hervorragendes Ergebnis aus portugiesischer Sicht. Die Fahrer bewegen sich derzeit entlang der chilenischen Pazifikküste. Motorrad-Tagessieger Rodrigues kletterte in der Gesamtwertung auf den sechsten Rang.
Der Australier Toby Price verpasste die Bestzeit um eine Minute und zehn Sekunden. Was das Tempo betrifft, könne er mit der Spitze mithalten, die Navigation bereite ihm mitunter aber Sorge, hatte der Fahrer aus New South Wales vor der Dakar gesagt.
Nasser Al Attiyah lieferte in seinem Mini wieder einmal eine Kostprobe seines Könnens ab. Der Katarer gewann das Teilstück in der Auto-Klasse und behauptete seine Gesamtführung. Doch knapp war es: Der Südafrikaner Giniel de Villiers und sein deutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz waren lediglich 37 Sekunden länger unterwegs.