Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

EU stopppt russisch-ungarisches Nuklearabkommen

EU stopppt russisch-ungarisches Nuklearabkommen
Copyright 
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button

Die EU hat offenbar dem russisch-ungarischen Nuklearabkommen ihre Zustimmung verweigert. Wie die FINANCIAL TIMES berichtet hat die Europäische

WERBUNG

Die EU hat offenbar dem russisch-ungarischen Nuklearabkommen ihre Zustimmung verweigert. Wie die FINANCIAL TIMES berichtet hat die Europäische Kommission in der vergangenen Woche den Einspruch Ungarns gegen die Entscheidung von EURATOM, das Abkommen nicht zu genehmigen zurückgewiesen.

Alle Importe von nuklearem Brennstoff in die EU müssen von EURATOM genehmigt werden. EURATOM lehnt es ab, dass Ungarn ausschließlich aus Russland nuklearen Brennstoff bezieht.

Ende 2014 hatten Ungarn und Russland den Bau von zwei weiteren Reaktoren im Kernkraftwerk Paks vereinbart. Der Brennstoff für die Reaktoren sollte exklusiv von Russland geliefert werden.

Einige Beobachter vermuten, die EU könnte den Streit um das Atomabkommen dazu nutzen, um den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán für seinen russlandfreundlichen Kurs abzustrafen.

Medienberichten zufolge hat die ungarische Regierung den FT-Bericht zurückgewiesen.

Hungary denies ft</a>&#39;s report saying EU blocked Hungary’s agreement with Russia on expansion of Paks nuclear plant. <a href="http://t.co/groI5Ww0wz">pic.twitter.com/groI5Ww0wz</a></p>&mdash; *Russian Market (russian_market) March 12, 2015

<script async src=”//platform.twitter.com/widgets.js” charset=

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Ungarischer Experte: Konzerngewinne wären von russischem Öl-Stopp gefährdet

Vor den Wahlen 2026 in Ungarn: Orbán und Magyar starten Wahlkampf im gleichen Dorf

Ungarns Oppositionspolitiker Magyar hat "keine Angst vor Putin" trotz Propaganda