Der chilenische Vulkan Calbuco spuckt weiterhin Asche, im 1.400 Kilometer entfernten Buenos Aires bleiben deshalb fürs Erste die meisten Flugzeuge am
Der chilenische Vulkan Calbuco spuckt weiterhin Asche, im 1.400 Kilometer entfernten Buenos Aires bleiben deshalb fürs Erste die meisten Flugzeuge am Boden. Die argentinische Luftfahrtbehörde teilte mit, die Aschewolken könnten während des Landesvorgangs für Piloten und Maschinen zum Unsicherheitsfaktor werden. Kräftige Winde hatten die Asche in Richtung Argentinien geblasen.
Vuelos a #BuenosAires suspendidos por llegada de cenizas de #VolcanCabulcohttp://t.co/ezFeozrlgapic.twitter.com/mPJRbWQPC1
— Ahora Noticias (@ahoranoticiasAN) 24 Avril 2015
Vulkanologen halten eine dritte Eruption des Calbuco innerhalb weniger Tage für möglich. Die nähere Umgebung des Berges wurde evakuiert. Fast 4.500 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden, teilten die chilenischen Behörden mit. Betroffen ist vor allem die Ortschaft Ensenada, rund 15 Kilometer nördlich des Vulkans.
Ensenada, el pueblo chileno bajo las cenizas del volcán Calbuco (FOTOS) http://t.co/uAqPY98QZrpic.twitter.com/QFobNn6oh2
— El Huffington Post (@ElHuffPost) 24 Avril 2015
Alerta en Bariloche por la erupción del volcán chileno Cabuco. Foto. http://t.co/hEod1saOl9pic.twitter.com/KnzsrkCjOT
— Telefe Noticias (@telefenoticias) 22 Avril 2015