Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Nach Schiffsunglück im Mittelmeer: Verdächtige bleiben in Haft

Nach Schiffsunglück im Mittelmeer: Verdächtige bleiben in Haft
Copyright 
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button

Nach dem Unglück, bei dem vor Italien achthundert Flüchtlinge ums Leben kamen, bleiben die mutmaßlichen Schuldigen in Haft. Die beiden Männer, ein

WERBUNG

Nach dem Unglück, bei dem vor Italien achthundert Flüchtlinge ums Leben kamen, bleiben die mutmaßlichen Schuldigen in Haft.

Die beiden Männer, ein Syrer und ein Tunesier, sollen als Schleuser an Bord gewesen sein und das Schiff gesteuert haben.

Flüchtlinge seien im Laderaum gewesen, die Luken geschlossen, damit mehr Menschen auf das Schiff passten, sagt Staatsanwalt Giovanni Salvi im sizilianischen Catania zum Ermittlungsstand.

Verschlossen, wie zuerst gedacht, seien die Luken aber nicht gewesen.

Nur 28 Menschen überlebten das Unglück letzten Monat im Mittelmeer – darunter die beiden mutmaßlich Verantwortlichen, die schon kurz darauf festgenommen wurden.

Mehrere der Überlebenden hatten sie in den Vernehmungen identifiziert.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

31 Kinder evakuiert: Italien holt mehr als 100 Palästinenser aus dem Gazastreifen

Rom leidet unter extremer Hitze: Touristen und Guides kämpfen mit hohen Temperaturen

Explosion an Tankstelle in Rom verletzt Dutzende