Bei Angriff auf ein Gebäude des Geheimdienstes sind in der somalischen Hauptstadt Mogadischu vier Islamisten getötet worden. Zunächst sprengte sich
Bei Angriff auf ein Gebäude des Geheimdienstes sind in der somalischen Hauptstadt Mogadischu vier Islamisten getötet worden. Zunächst sprengte sich das Kommando mit einer Autobombe den Weg frei, danach drang es in das Ausbildungszentrum des Geheimdienstes an.
Die radikalislamische Al-Schabaab-Miliz übernahm die Verantwortung für den Angriff und erklärte, ihre Kämpfer hätten zehn Regierungssoldaten getötet. Ein Sprecher der von westlichen Regierungen unterstützen somalischen Regierung erklärte, man habe den Angriff zurückgeschlagen.
#UPDATE#SOMALIA
Army Reject Explosions & Gunfire On National Intelligence (HSNQ_NISA</a> ) <a href="https://twitter.com/hashtag/HQ?src=hash">#HQ</a> In <a href="https://twitter.com/hashtag/Mogadishu?src=hash">#Mogadishu</a> <a href="http://t.co/Ff5MLbRP1N">pic.twitter.com/Ff5MLbRP1N</a></p>— Terrormonitor.org (
Terror_Monitor) June 21, 2015
Zwei der Angreifer hätten in der Autobombe gesessen, zwei als Infanteriesoldaten gekämpft. Außer den Angreifern habe es keine Opfer gegeben. In der Vergangenheit haben die Al-Schabaab öfters übertriebene Angaben über die Zahl der von ihnen getöteten Regierungssoldaten gemacht.