An der Grenze zu Syrien hat die Türkei jetzt noch mehr Soldaten stationiert. Auf der anderen Seite der Grenze stoßen die dort lebenden Kurden immer
An der Grenze zu Syrien hat die Türkei jetzt noch mehr Soldaten stationiert.
Die Befehle sind schon gegeben.
Auf der anderen Seite der Grenze stoßen die dort lebenden Kurden immer wieder mit islamistischen Aufständischen zusammen.
Außerdem ist die Gegend um die nordsyrische Stadt Aleppo stark umkämpft.
Nach Syrien einmarschieren werde man aber nicht, sagt der Regierungschef – jedenfalls nicht morgen oder in Kürze, schränkt er gleichzeitig ein.
Man habe Vorkehrungen zum Schutz der Grenze getroffen, so Ahmet Davutoglu weiter. Für den Fall, dass die Sicherheit der Türkei bedroht werde, gebe es schon Befehle.
Sollten die Kämpfe um Aleppo zunehmen, befürchtet die Türkei einen weiteren Flüchtlingsansturm aus Syrien.
Schon jetzt sind auf der Flucht vor den Kriegswirren bald zwei Millionen Syrer in der Türkei angekommen.