Am Rande der Demonstrationen in Athen ist es vereinzelt zu Zusammenstößen gekommen. Einige Gegner der Sparpolitik lieferten sich Straßenkämpfe mit
Am Rande der Demonstrationen in Athen ist es vereinzelt zu Zusammenstößen gekommen. Einige Gegner der Sparpolitik lieferten sich Straßenkämpfe mit der Polizei. Die Beamten setzten Tränengas und Blendgranaten ein.
Einem Polizeisprecher zufolge wurden zwei Personen festgenommen. Generell sei die Lage aber relativ ruhig gewesen, hieß es.
Mehrere Zehntausend Befürworter und Gegner der Sparvorschläge der Gläubiger hatten am Freitagabend die Straßen Athens gefüllt.
Es war der letzte Tag der Kampagnen, bevor das griechische Volk am Sonntag an die Wahlurnen geht.
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