Sydney-Hobart-Regatta: Comanche holt den Titel

Die Maxiyacht Comanche aus den USA hat bei der 71. Auflage der Sydney-Hobart-Regatta als erstes Boot den Zielhafen erreicht.
Winners are grinners TeamComanche</a> <a href="https://twitter.com/hashtag/RSHYR?src=hash">#RSHYR</a> <a href="https://t.co/XzqytH8Ers">pic.twitter.com/XzqytH8Ers</a></p>— Rolex Sydney Hobart (
rshyr) December 28, 2015
Zwei Tage, acht Stunden, 58 Minuten und dreißig Sekunden brauchte das Boot, um von Sydney bis in den tasmanischen Hafen Hobart zu segeln.
Official finish time for TeamComanche</a> 2d 8h 58m 30s <a href="https://twitter.com/hashtag/RSHYR?src=hash">#RSHYR</a></p>— Rolex Sydney Hobart (
rshyr) December 28, 2015
Über dreißig Boote mussten bereits vor dem Ziel aufgeben, darunter waren auch die beiden favorisierten Yachten Wild Oats XI (gerissenes Großsegel) und Perpetual Loyal (beschädigtes Ruderblatt).
Auch das einzige deutsche Team “Haspa Hamburg” hatte Schäden am Boot erlitten, die jedoch zum Glück wieder behoben werden konnten.
Good news, Haspa Hamburg has returned to racing. They've effected repairs to their rig and are back in contention! #RSHYR
— Rolex Sydney Hobart (@rshyr) December 28, 2015
Die Comanche übernahm die Führung bereits kurz nach der Bucht von Sydney. Das Boot des amerikanischen Netscape-Gründers Jim Clark hatte aber später auch mit Problemen zu kämpfen, nachdem Treibgut eines der Ruder beschädigt hatte.
Die kleinsten Boote des Rennens werden Hobart wohl erst kurz vor dem Jahreswechsel erreichen.