Ein ehemaliger Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der vor vier Monaten tot in einem US-Hotel aufgefunden wurde, starb durch stumpfe
Ein ehemaliger Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der vor vier Monaten tot in einem US-Hotel aufgefunden wurde, starb durch stumpfe Aufprallverletzungen am Kopf. Das geht aus der gerichtsmedizinischen Untersuchung in Washington DC hervor.
Auch an Hals, Oberkörper und Extremitäten des 57-jährige Mikhail Lesin wurden Verletzungen festgestellt. Wovon diese herrühren, klärt der Bericht nicht.
Russische Medien hatten über einen Herzinfarkt berichtet. Die US-Polizei ermittelt nun offiziell, ob Lessin Opfer eines Gewaltverbrechens wurde.
Einigen Beobachtern erscheint der Tod jetzt noch mysteriöser.
Plot thickens: Putin aide and RT founder killed by 'blunt force injuries to the head' https://t.co/F0RbRR9ErRpic.twitter.com/T0YsAkjVBr
— Christopher Miller (@ChristopherJM) 10. März 2016