Von Euronews
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Österreichs rechtspopulistische FPÖ hat das Ergebnis der Bundespräsidentenwahl vor dem Verfassungsgericht angefochten.
Österreichs rechtspopulistische FPÖ hat das Ergebnis der Bundespräsidentenwahl vor dem Verfassungsgericht angefochten. Es gebe zahlreiche Hinweise auf Unregelmäßigkeiten, so FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache.
Der Kandidat der FPÖ, Norbert Hofer, war bei der Stichwahl dem unabhängigen Kandidaten Alexander Van der Bellen knapp unterlegen. Die Differenz zwischen den beiden betrug rund 31.000 Stimmen. Entscheidend für das Ergebnis war die Briefwahl.