Tier-Tragödie im Süden Norwegens
Von Euronews

Tier-Tragödie im Süden Norwegens: Bei einem Gewitter sind mehr als 300 wilde Rentiere durch Blitzeinschläge ums Leben gekommen. Offenbar hatten sich die Tiere aus Furcht eng aneinander gedrängt.
Einigen der toten Tiere wurden die Gehirne entnommen. Sie sollen auf eine Nervenkrankheit untersucht werden, die bei einigen Rentieren in Norwegen festgestellt worden war.
Norwegen: Mehr als 300 Rentiere gestorben – https://t.co/8WdLHbzgCM#norway#reindeerpic.twitter.com/6fIJixKjhD
— Berliner Zeitung (@berlinerzeitung) 29. August 2016
In dem beliebten Ausflugsgebiet der Hardangervidda-Hochebene leben rund 10.000 wilde Rentiere.