Erdrutsche in Guatemala

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Von Euronews
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Bei Erdrutschen in Guatemala sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen.

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Bei Erdrutschen in Guatemala sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. In Santa Isabel Villanueva, südlich der Hauptstadt Guatemala-Stadt, wurden mehrere Häuser zerstört, die örtlichen Behörden lösten Katastrophenalarm aus. Für die betroffenen Bewohner wurden Notunterkünfte eingerichtet.

Noch werden Menschen vermisst, Rettungskräfte suchen unter Trümmern und Schlamm nach möglichen Überlebenden. Vor den Erdrutschen hatte es in der Region starke Niederschläge gegeben. Schon im vergangenen Jahr waren in Guatemala fast 300 Menschen bei Erdrutschen umgekommen.

Se realiza remoción de escombros en la zona de impacto en Santa Isabel II, Zona 3 de Villa Nueva. pic.twitter.com/dOn8oYLAB1

— BDepartamentales (@CBMDEPTAL) September 7, 2016

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