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Menschen in Aleppo blicken nach Evakuierungsstopp in eine unsichere Zukunft

Menschen in Aleppo blicken nach Evakuierungsstopp in eine unsichere Zukunft
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Von Euronews
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Eine Wiederaufnahme der Transporte aus der belagerten Stadt ist nicht in Sicht. Einige aus der Stadt evakuierte Familien wurden in ein Lager im nahe gelegenen Idlib gebracht.

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Die Zukunft der in der syrischen Stadt Aleppo eingeschlossenen Menschen ist weiter ungewiss, nachdem ihre Evakuierung am Freitag ausgesetzt wurde. Laut der syrischen Regierung wurden die Transporte gestoppt, nachdem die Fahrzeuge von Rebellen beschossen wurden.

Nach Angaben Russlands, dem wichtigsten Verbündeten des syrischen Präsidenten Assad, haben alle Frauen und Kinder die noch von Rebellen kontrollierten Stadtteile Aleppos verlassen. Das bestreiten Aktivisten vor Ort.

Das türkische Fernsehen berichtete, dass 85 Familien von Aleppo in die Stadt Idlib gebracht worden seien. In dem dortigen Aufnahmelage sollen sich 8.000 Menschen befinden, darunter 300 Verwundete.

Die Türkei will nach eigenen Angaben ein Lager für die aus Aleppo Evakuierten auf syrischem Territorium errichten. Kranke und Verwundete sollen jedoch in türkischen Krankenhäusern behandelt werden.

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