Der Winter hat ganz Europa in seinem eisigen Griff. In Finnland fiel das Thermometer auf - 40° C. Eisige Kälte hat auch weite Teile Italiens erfasst
Der Winter hat ganz Europa in seinem eisigen Griff. In Finnland fiel das Thermometer auf – 40° C. Am kältesten war es in Muonio nahe der schwedischen Grenze: Hier sank die Temperatur auf 41,7 ° unter Null. Neben der Eiseskälte warnen die Meteorologen vor Sturmböen, die die Wellen an der Ostseeküste bis zu 4 m hochpeitschen können.
Heftiger Schneefall hat Bosnien-Herzegowina mit einer dicken Schneedecke bedeckt. Die Temperaturen sollen in den kommenden Tagen auf – 26° C fallen.
#Northernlights this weekend in #Rovaniemi#Lapland#Finland were out of this world! Aurora Tour with me? > hello@allaboutlapland.fi pic.twitter.com/8pDm2c8lBB
— All About Lapland (@allaboutlapland) 11 December 2016
Lappland hat nicht nur eisige Temperaturen zu bieten, sondern auch Nordlichter
Eisige Kälte hat auch weite Teile Italiens erfasst. Für den Freitag erwarten die Meteorologen Schneefall im ganzen Land bis nach Neapel. Auch die Erdbebengebiete in Mittelitalien sind betroffen. Über zerstörte Orte wie Amatrice legte sich am Donnerstag eine Schneedecke.
Auf der deutschen Osteesküste hinterließ die stärkste Sturmflut seit mehr als zehn Jahren schwere Spuren. Auf Usedom führten bis zu drei Meter hohe Wellen zu Steilküstenabbrüchen und Dünenabtragungen. In Zempin wurde ein Imbiss auf einem Steilufer von den Naturgewalten zerstört. Auf Rügen brachen die Dünen streckenweise in einer Tiefe von drei bis acht Metern ab.