Von Euronews
In Chile sind bei heftigen Unwettern mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Sintflutartige Regenfälle sorgten 600 Kilometer südlich der Hauptstadt Santiago für überflutete Straßen und zerstörten Wohnhäuser von fast 3000 Menschen.
Eine Viertelmillion Einwohner war ohne Strom.
Nach Angaben des Katastrophenschutzes waren insgesamt neun Regionen von den Unwettern betroffen.
Auch in Santiago standen viele Straßen zeitweise unter Wasser.