Keine Klarheit im Fall Charlie Gard

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Das todkranke britische Baby Charlie Gard soll in einem Kinderhospiz sterben. Darauf einigten sich Eltern und Ärzte. Doch es gibt weiter Unklarheiten.

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Das todkranke britische Baby Charlie Gard soll in einem Kinderhospiz sterben. Darauf einigten sich Eltern und Ärzte.

In welchem Hospiz ist aber genau so unklar wie die Zeit, die die Eltern bekommen sollen, um sich zu verabschieden.

Die Entscheidung darüber sollte an diesem Donnerstagmittag fallen, allerdings verstrich die Frist ohne Ergebnis.

Charlies Eltern wollten mehrere Tage mit dem Jungen verbringen, bevor die lebenserhaltenden Geräte abgestellt werden.

Die Ärzte möchten die Maßnahmen so schnell wie möglich einstellen, um, so sagen sie, dem Kind weitere Leiden zu ersparen.

Charlie leidet an einer seltenen genetischen Erkrankung und muss künstlich beatmet und ernährt werden. Er kann sich nicht mehr bewegen, ist gehörlos und hat epileptische Anfälle.

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