Von Euronews
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Nach dem dramatischen Erdrutsch bei Freetown sind mehr als 400 Tote geborgen worden, doch es wurden noch mehr als 500 weitere Opfer unter den Schlammmassen vermutet. Die Chancen, jetzt noch Überlebende zu finden, gelten als gering.
UNICEF vor Ort in Freetown fürchtet Krankheiten wie Cholera und möchte sauberes Wasser vor allem für Kinder sicherstellen.
Mehrere Politiker in Sierra Leone haben um internationale Hilfe gebeten.
Am Montagmorgen war nach drei Tagen sintflutartigen Regens der Teil eines Hügels auf einen Slum gestürzt und hatte Häuser und Familien mitgerissen.