Von Euronews
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Mindestens 58 Menschen sind in den vergangenen zwei Tagen von der Polizei auf den Philippinen getötet worden. Das ist die bisher blutigste Phase im umstrittenen Kampf gegen die Drogenkriminalität von Präsident Rodrigo Duterte. Laut Polizeiangaben wurden bei einer Reihe von Razzien zudem 107 Verdächtige festgenommen.
Trotz Kritik an seinem Vorgehen will Duterte seine Methoden nicht ändern. Seit seinem Amtsantritt als Präsident am 30. Juni 2016 sind laut Polizeistatistiken bei Einsätzen gegen die Drogenszene mehr als 3000 Verdächtige getötet worden.
Duterte
— qlstnfp (@qlstnfp) 16. August 2017
“There were 32 killed in #Bulacan in a massive raid, that’s good. Let’s kill another 32 every day. “https://t.co/ATTYCiR0sg