Statt José bedrohen Plünderer Saint-Martin

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Von Euronews
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Wirbelsturm José hat seinen Kurs geändert. Höchste Alarmstufe war auf den Kleinen Antillen in der Karibik ausgerufen worden. Das US-Hurrikanzentrum in Miami stufte den Sturm am Samstag als Hurrikan der zweithöchsten Kategorie 4 ein. «José» erreichte demnach Windgeschwindigkeiten von bis zu 230 Kilometern pro Stunde. Jetzt zog er nördlich der Antillen vorbei.

Doch wirklich Aufatmen können kleine Inseln wie Saint-Martin – Sint Mararten trotzdem nicht. Denn Josés große Schwester Irma hat das Urlaubsparadies bereits vor einigen Tagen nahezu dem Erdboden gleich gemacht. Und was der Sturm den Menschen nicht genommen hat, droht jetzt Plünderern zum Opfer zu fallen. Die beiden Teile der Antillen-Insel sind autonome Überseegebiete Frankreichs und der Niederlande. Beide Staaten entsandten zusätzliche Polizisten und Soldaten, um die Lage dort in den Griff zu bekommen.

#Plunderingen#SintMaarten gefilmd/#Lootings#SaintMartin on video https://t.co/WCI61gyy0g#HurricaneIrma#Irma#Irma2017#hurricaneirma2017

— Aethonaia (@Aethonaia) 8. September 2017

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