"Ophelia" zieht weiter Richtung Schottland

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Von Euronews
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Nach dem wohl heftigsten Sturm in Irland seit 50 Jahren, kehrt das Land langsam in die Normalität zurück.

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Nach dem wohl heftigsten Sturm in Irland seit 50 Jahren, kehrt das Land langsam in die Normalität zurück. Der irische Wetterdienst hob in der Nacht die Sturmwarnung auf. Drei Menschen kamen bei den Unwettern ums Leben
Der Sturm hatte die irische Atlantikküste mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 150 km/h erreicht. Etwa 360 000 Menschen waren von der Stromversorgung abgeschnitten.

Der Sturm zieht nun in Richtung Schottland, aber die Gefahr ist noch nicht vorbei. Dazu Conor Murrachu, Sprecher der irischen Polizei:

“Auch wenn der Sturm das Gebiet verlassen hat, ist äußerste Vorsicht geboten. Es wird zerstörte Stromleitungen und unsichere Gebäude geben. Bäume werden auf den Straßen liegen. Wir bitten alle sehr vorsichtig zu sein”

In London verursacht der Sturm ein ganz besonderes Wetterphänomen. Staub aus der Sahara sorgt für eine apokalyptische Atmosphäre.

Heftigster #Sturm in Irland seit 50 Jahren – nun zieht Ex-Hurrikan #Ophelia weiter nach Schottland https://t.co/ZvWwMK8UBv

— KURIER (@KURIERat) 17. Oktober 2017

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