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Neue Suche nach Pablo Nerudas Todesursache

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Von Euronews
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Der chilenische Dichter Pablo Neruda ist nicht an Krebs gestorben, möglicherweise aber an einer Vergiftung. Zu diesem Schluss kommt eine internationale Expertengruppe.

Neruda, ein Literaturnobelpreisträger, war ein Freund des sozialistischen Staatspräsidenten Salvador Allende.

Kurz nach dessen Sturz 1973 starb Neruda im Krankenhaus, laut Sterbeurkunde an Krebs.

Man habe etwas entdeckt, das Bakterien aus einem Labor sein könnten, sagt Aurelio Luna, ein spanischer Gerichtsmediziner und Mitglied der Gruppe.

Ob das so sei und welche Rolle diese Bakterien vielleicht bei Nerudas Tod gespielt haben könnten, das müsse man nun untersuchen.

Nerudas Fahrer Manuel Araya hatte ausgesagt, der erkrankte und geschwächte Dichter sei damals im Krankenhaus vergiftet worden.

2013 wurde der Leichnam Nerudas exhumiert, 2016 wieder beigesetzt. Bisher wurde kein Gift gefunden, Untersuchungen laufen aber noch.

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