Von Euronews
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Vor der südkoreanischen Stadt Incheon sind ein Fischerboot und ein Tanker kollidiert. Die Suche nach zwei Vermissten läuft auf Hochtouren.
Beim Zusammenstoß eines Fischerboots mit einem Tanker sind vor der Westküste Südkoreas 13 Menschen ums Leben gekommen.
Die Küstenwache erklärte, nach zwei vermissten Insassen des knapp zehn Tonnen schweren Fischerboots werde gesucht. An Bord seien insgesamt 22 Menschen gewesen, 20 Passagiere und zwei Besatzungsmitglieder.
Mehrere Boote, Hubschrauber und Taucher beteiligten sich an der Suche vor der Küstenstadt Incheon.
Staatspräsident Moon Jae In ordnete uneingeschränkte Hilfs- und Rettungsmaßnahmen an.
Zum Zeitpunkt der Kollision herrschte hoher Wellengang.
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