Von Euronews
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Nach dem Selbstmord des US-Schauspielers Robin Williams im August 2014 stieg die Zahl der Freitodfälle in den Vereinigten Staaten in den fünf Folgemonaten um zehn Prozent an.
Nach dem Selbstmord des US-Schauspielers Robin Williams im August 2014 stieg die Zahl der Freitodfälle in den USA in den fünf Folgemonaten um zehn Prozent an. Das meldet die Online-Wissenschaftszeitschrift PLOS. Dass ein direkter Zusammenhang zu Williams' Ableben bestand, konnte statistisch aber nicht untermauert werden.