Sportgerichtshof erklärt Russlands Bronze-Curler für gedopt

Sportgerichtshof erklärt Russlands Bronze-Curler für gedopt
Copyright 
Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Der Sportgerichtshof CAS entscheidet, dass der Russe Alexander Kruschelnizki, der im Curling die Bronze-Medaille gewonnen hatte, gedopt war.

WERBUNG

Der Sportgerichtshof CAS hat entschieden, dass der russische Sportler Alexander Kruschelnizki, der im Curling bei den Olympischen Spielen von Pyeongchang zusammen mit seiner Frau die Bronze-Medaille gewonnen hatte, gedopt war. Er soll die verbotene Substanz Meldonium eingenommen haben.

Alexander Kruschelnizki bestreitet das und sagt, er habe Meldonium bis zum Verbot der Substanz bekommen - und auch damals habe er nicht gewusst, was er da bekomme.

Unsicher ist weiter, wie die Sportler aus Russland bei der Abschlussfeier der Winterolympiade auftreten dürfen.

Diesen Artikel teilenKommentare