Von Euronews
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Die russische Regierung bietet im Fall von Sergej Skripal Unterstützung an. Ein Präsidentensprecher nannte den Fall ein tragisches Ereignis.
Die russische Regierung bietet im Fall von Sergej Skripal Unterstützung an – sollte sie von Großbritannien darum gebeten werden, was bisher aber noch nicht der Fall gewesen sei.
Präsidentensprecher Dmitri Peskow sprach von einem tragischen Ereignis: Man wisse aber weder etwas über die Ursache noch etwas über Skripals Leben in letzter Zeit überhaupt.
Britische Medienberichte, wonach Russland hinter der Vergiftung Skripals stecken könnte, tat Peskow ab: Dazu hätten die Medien ja nicht lange gebraucht, sagte er. Ansonsten könne er dazu nichts sagen.
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