Weltfussverband folgt dem Plan von Präsident Infantino
Bei der Fussball-WM in Russland werden die Schiedsrichter Unterstützung vom Videobeweis bekommen. Die Fifa hat dem Einsatz der Technik bei einem Treffen in Kolumbien zugestimmt und folgt damit dem Plan von Präsident Gianni Infantino.
Erstmals werden damit bei einer WM spielentscheidende Situationen durch sogenannte Video-Assistenten überprüft.
Der Videobeweis hilft den Schiedsrichtern und wird den Fussball transparenter und fairer machen, so Infantino, und genau das wollen wir ja.
Das International Football Association Board hatte die Technik bereits am 3. März in das offizielle Regelwerk aufgenommen.
In der Testphase beim Confed-Cup hatte es einige Probleme gegeben. Bei der WM soll die Technik jedoch reibungslos funktionieren, verspricht die FIFA.