Seit dem Gaza-Krieg 2014 gab es nicht mehr so viele Todesopfer im Nahostkonflikt.
Unter Führung der katholischen Kirche haben Dutzende Palästinenser in Ramallah gegen die jüngste Gewalt im Gazastreifen protestiert. Am Karfreitag wurden mindestens 15 Palästinenser von israelischen Sicherheitskräften getötet, sowie mehr als 1400 verletzt.
Die Forderung der Vereinten Nationen und der Europäischen Union nach unabhängigen Ermittlungen lehnte Israels Verteidigungsminister Avigdor Lieberman entschieden ab.
Seit dem Gaza-Krieg 2014 gab es nicht mehr so viele Todesopfer im Nahost-Konflikt. Die Hamas will mit der Aktion das "Recht auf Rückkehr" für palästinensische Flüchtlinge und deren Nachkommen in das Gebiet des heutigen Israels untermauern. Die Proteste im Gazastreifen sollen noch bis zum 15. Mai dauern.