Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Asylpolitik: Ankunftsländer fordern Regulierung des Dubliner Abkommens

Asylpolitik: Ankunftsländer fordern Regulierung des Dubliner Abkommens
Copyright 
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

#Asylpolitik: Unstimmigkeiten unter den #EU-Staaten. Ankunftsländer fordern Regulierung des #DublinerAbkommens

WERBUNG

Die mediterranen Hauptankunftsländer für Flüchtlinge wie Malta, Spanien, Griechenland und besonders Italien fordern eine für sie entlastende Reform des Dubliner Abkommens zur Asylpolitik. Laut dem Abkommen ist derjenige EU-Staat für den Asylantrag verantwortlich, das der Asylbewerber zuerst betreten hat.

Dass sich die Ankunftsländer auch untereinander nicht einig sind, wurde an der Aufnahme der Aquarius von Spanien deutlich. Italien hatte die Aufnahme des Rettungsschiffes zuvor abgelehnt.

Deutschland und Österreich gehören zwar unterschiedlichen Lagern an, sehen aber beide eine Notwendigkeit darin, das Abkommen zu regulieren. 

Auf der anderen Seite gibt es auch Länder wie Österreich, Polen, Ungarn, Tschechien und die Slowakei, die überhaupt keine Flüchtlinge aufnehmen wollen und die Aufnahme verweigern.

Frankreich, Deutschland oder Spanien sind hierbei offener, wollen allerdings auch keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen, Dies zeigte sich unter anderem an Frankreichs Schweigen gegenüber der Aquarius-Aufnahme.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

EU-Gipfel: EU-Staaten erreichen Durchbruch im Migrationsstreit

EU-Gipfel: "Wenn die Visegrád-Länder sich weigern, lasst es uns ohne sie machen"

EU-Gipfel: Beitritt der östlichen Partner kein Thema