Zweites Todesopfer nach Bluttat von Toronto

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Von Euronews
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Der Ministerpräsident der Provinz Ontario, Doug Ford, sprach von einem furchtbaren Fall von Waffengewalt

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Nach der Bluttat in Toronto ist ein zweites Opfer seinen schweren Schusswunden erlegen. Auch die Zahl der Verletzten wurde von der Polizei nach oben korrigiert – auf 13 Menschen.

Ein Mann hatte am Sonntagabend in der kanadischen Großstadt mit einer Waffe um sich geschossen, mitten auf einer belebten Straße.

Ein Augenzeuge berichtet: "Ich habe mindestens 20 Schüsse gehört, die nach und nach abgefeuert wurden. Er lud nach und feuerte ab, lud wieder nach und feuerte wieder ab. Ich habe die Geräusche gehört. Dann bin ich die Straße entlanggelaufen und habe das Blutbad gesehen. Das war ziemlich verrückt."

Der Täter kam bei einem anschließenden Schusswechsel mit der Polizei ums Leben. Es herrscht Unklarkeit darüber, ob er sich selbst richtete oder von den Sicherheitskräften getötet wurde. Auch über das Motiv des Schützen ist noch nichts bekannt.

Zunächst sei sich die Polizei nicht sicher gewesen, ob der Schütze auch Sprengstoff bei sich gehabt habe, meldet die Zeitung Toronto Sun.

Der Ministerpräsident der Provinz Ontario, Doug Ford, sprach von einem furchtbaren Fall von Waffengewalt.

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