Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Bundesregierung legt Veto gegen chinesischen Investor ein

Bundesregierung legt Veto gegen chinesischen Investor ein
Copyright  Leifeld Metal Spinning
Copyright Leifeld Metal Spinning
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

Die Bundesregierung hat erstmals die Übernahme eines deutschen Unternehmens durch einen chinesischen Investor untersagt. Kurz bevor das Bundeskabinett diese Woche ein Veto einlegte, hatte der Interessent aus China sein Angebot für den westfälischen Maschinenbauer Leifeld zurückgezogen.

WERBUNG

Die Bundesregierung hat erstmals die Übernahme eines deutschen Unternehmens durch einen chinesischen Investor untersagt. Kurz bevor das Bundeskabinett diese Woche ein Veto einlegte, hatte der Interessent aus China sein Angebot für den westfälischen Maschinenbauer Leifeld zurückgezogen.

Das Interesse der Chinesen an deutschen Weltmarktführern ist ungebrochen, wie der Fall zeigt.

Übernahme von 50 Hertz auch gescheitert

Erst vor kurzem hatte Berlin den Einstiegversuch des chinesischen Staatskonzerns SGCC beim Stromnetzbetreiber 50 Hertz verhindert. Dort war die Staatsbank KfW eingesprungen und hatte mit ihrem Angebot die chinesischen Interessenten ausgestochen.

Begehrt sind bei den Chinesen vor allem Weltmarktführer und Hochtechnologieunternehmen aus dem deutschen Mittelstand.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Merkel drängt in China auf Marktöffnung

Broadcom-Qualcomm: Trump verhindert Mega-Übernahme

Microsoft - Zugeständnisse an EU für Linkedin-Übernahme