Bei dem Unglück im Kanton Graubünden waren alle 20 Insassen des Flugzeugs ums Leben gekommen.
Die Identifizierung der 20 Todesopfer des Flugzeugabsturzes bei Flims ist der Schweizer Bundesanwaltschaft zufolge abgeschlossen. Angaben zur Ursache des Unglücks wurden nicht gemacht, die Ermittlungen werden fortgesetzt.
Die fast 80 Jahre alte Maschine vom Typ Ju-52 war auf dem Rückflug von einer Erlebnisreise in der Nähe von Flims im Kanton Graubünden abgestürzt, bei den Toten handelt es sich um 17 Fluggäste und drei Besatzungsmitglieder. Überlebende gab es nicht.
Der Besitzer der Unglücksmaschine, die Fluggesellschaft Ju-Air, kündigte an, den Betrieb am 17. August wieder aufzunehmen.