Sulawesi: Tod und Verwüstung

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Nach Beben und Tsunami auf Indonesien: Zahl der Opfer steigt

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Bei den schweren Erdbeben und dem folgenden Tsunami sind auf der indonesischen Insel Sulawesi mindestens 380 Menschen ums Leben gekommen.

Dutzende werden noch vermisst. Zudem gibt es mehr als 500 Verletzte.

Die Insel war am Freitag von zwei Erdbeben erschüttert worden. Das erste Beben hatte die Stärke 5,9, das zweite die Stärke 7,4.

Kommunikations- und Verkehrsverbindungen sind beschädigt, es entstand enormer Sachschaden.

Nach den Beben brach der Tsunami über die Westküste von Sulawesi herein. In der Küstenstadt Palu hatten sich Hunderte am Strand zu einem Fest versammelt.

Es wird befürchtet, dass die Opferzahlen noch deutlich in die Höhe gehen. Die Zahlen stammen bislang nur aus Palu. Betroffen sind aber auch zahlreiche andere Gemeinden - entlang von Sulawesis Westküste.

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