Sintflutartige Regenfälle in Österreich, Italien und Kroatien verursachen schwere Schäden. In Italien wurden bisher sieben Tote gemeldet.
Sintflutartige Regenfälle haben in weiten Teilen Österreichs große Schäden verursacht. Der Regen wurde von starken Winden begleitet. Straßen mussten gesperrt werden. Es kam zu Stromausfällen. Zahlreiche Menschen mussten aus ihren Häusern gerettet werden. Die Rettungskräfte sind im Dauereinsatz
"Wir sind jetzt mit der österreichischen Wasserrrettung mit einer Einheit von Fließwasserrrettern hier und mit einer Einheit von Tauchern. Wir haben zusätzlich zwei Hochwasserboote da", sagt Rettungsleiter Erwin Klade.
Der Sturm zog auch über die gesamte Adriaküste Kroatiens und Teile Norditaliens. Sieben Menschen kamen bereits ums Leben. Venedig vermeldete einen Hochwasserrekord. Der Markusplatz musste evakuiert werden. In Rom fegte der Wind Antennen von den Dächern und knickte Bäume einfach um.